Zähne schenken Lebensqualitat
Unsere Zähne sind ein wichtiger Teil unserer persönlichen Ausstrahlung. Sie geben uns Lebensqualität und Selbstvertrauen. Sie ermöglichen genuswolles Essen, deutliches Sprechen und bieten uns die Sicherheit, unbeschwert alle Situationen des Alltags, aber auch Aussergewönliches, mit Elan und Freude zu meistern. Kurzum, intakte und ästhetische Zähne sind ein Plus für das eigene Lebensgefühl. Dies wird uns besonders dann klar, wenn uns Zähne fehlen oder der Zahnersatz mit konventionellen Brücken und Prothesen Probleme bereitet.
Gesunde Zähne sind keine Selbstverständlichkeit
Das Leben geht an unseren Zähnen nicht spurlos vorbei. Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch sowie Unfälle können zu Zahnverlust führen. Das Fehlen von Zähnen macht sich nicht nur ästhetisch sondern auch funktionell bemerkbar und schränkt uns in vieler Hinsicht ein. Ein konventioneller Zahnersatz kann zwar eine Lösung sein, ist aber langfristig oft mit Problemen behaftet. Auch nach teilweisem oder vollständigem Zahnverlust ist wieder herzhaft zu essen und unbeschwert lachen und sprechen zu können kein unerfüllbarer Wunsch.
Zahnimplantate - der Weg zu einem natürlichen Lebensgefühl
Seit über 40 Jahren bieten Zahnimplantate die Möglichkeit, Zähne vollwertig und langfristig zu ersetzen. Zahnimplantate sind wissenschaftlich erforscht und getestet und seit Jahrzehnten erfolgreich im zahnmedizinischen Einsatz. Sie ersetzen einzelne oder mehrere verloren gegangene Zähne oder befestigen Prothesen sicher im Mund. Das Implantat übernimmt dabei die Funktion der Zahnwurzel und bildet so den Pfeiler für den Zahnersatz. Allein in Österreich wurden im Jahr 2013 über 96 000 Implantate erfolgreich gesetzt. Nicht zuletzt aufgrund der überzeugenden Erfolgsraten von über 94% finden Zahnimplantate eine immer stärkere Verbreitung.
Eine Zahnwurzel aus Titan
Ein Zahnimplantat ist eine kleine Schraube aus Metall. Sie besteht aus gut verträglichem Titan, das wie körpereigenes Gewebe angenommen wird. Unverträglichkeiten treten nur in sehr seltenen Fällen auf.
Ein kurzer und schmerzloser Eingriff für eine langfristige Lösung
Und die Funktion der Zahnwurzel übernehmnen zu können, wird das Zahnimplantat ambulant und unter örtlicher Betäubung durch einen kurzen Eingriff in der Kieferknochen eingesetzt. In der Folge wächst es schmerzfrei fest mit dem Knochen zusammen und bildet dadurch eine solide Basis für die langfristige und stabile Verankerung des Zahnersatzes.
Asthetisch von Anfang an
Je nach Situation ist es möglich, das Implantat sofort nach dem Einsetzen zu belasten und den definitiven zahnersatz anzubringen. Da aber bei jeder Behandlung mit Implantaten der langfristige Erfolg im Vordergrund stehen sollte, kann diese Entscheidung erst nach sorgfältigen Abklärungen der medizinischen Situation durch den Arzt getroffen werden. Kann der Zahnersatz nicht sofort befestigt werden, überbrückt ein ästhetisches Provisorium die Zeit bis zur definitiven Versorgung.
Die attraktive Lösung für hohe Ansprüche
Unter ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten bieten implantatgetragene Zähne eindeutig die natürlichste Lösung. Sie fügen sich harmonisch in den Zahnbogen ein und sitzen nicht nur ebenso fest wie natürliche Zähne, sondern sind auch in Funktion und Aussehen im Alltag nicht von echten Zähnen zu unterscheiden.
Zahnimplantate helfen, gesunde Zähne zu erhalten
Im Vergleich zu konventionellen Brücken müssen bei Implantaten dir Nachbarzähne nicht zu einem Stumpf beschliffen werden, um die neuen Zähne zu tragen. Gesunde Zahnsubstanz, die bei normalen Verfahren beschädigt werden muss, bleibt so erhalten.
Effektiver Schutz vor Knochenverlust
Wie natürliche Zahnwurzeln leiten Implantate die Kaukräfte gleichmässig in den Kieferknochen. Dieser wird dadurch ähnlich wie bei natürlichen Zähnen beim Kauen belastet und bewahrt so seine natürliche Form. Fehlt diese belastung aber wie bei konventionellen Lösungen, bildet sich der Kieferknochen langsam zurück.
"Dritte Zähne" der neuen Generation
Der sichere Halt der "Dritten" ist ein weiterer Vorteil von Zahnimplantaten. Sie ersparen Patienten die Nachteile konventioneller Prothesen wie z. B. schmerzhafte Druckstellen und schlechter Halt. Zudem wird der Gaumen nicht von Prothesenmaterial abgedeckt. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Aussprache, sondern sorgt auch dafür, dass natürliche Geschmacksempfinden und der Genuss beim Essen nicht beeinträchtigt werden.
...wenn Krankheit zum Zahnverlust führt.
Ob in jungen Jahren oder im Alter: Schwere Zahnfleisch- oder Wurzelentzündungen, Karies und andere Erkrankungen können Zahnverlust verursachen. Zahnimplantate sind in diesen Fällen eine sinwolle Alternative, um das frühere Erscheinungsbild wiederherzustellen.
...wenn ein Unfall eine Zahnlücke hinterlässt.
Ob beim Sport oder im täglichen leben: Ein kleiner Unfall der zum Verlust eines oder mehrerer Zähne führt, ist schnell passiert. Auch hier bringen Zahnimplantate die natürliche ästhetik und Funktion zurück. Implantate können im Einzelfall sogar - abhängig von der Schädigung des umliegenden Gewebes - sofort nach einem Unfall gesetzt werden.
...wenn Zähne von Geburt an fehlen.
Zahnlücken können auch durch genetisch bedingte Nichtanlagen verursacht werden. Bei nicht entwickelten oder nur unvollständig gewachsenen Zähnen bilden Zahnimplantate das solide Fundament für den Zahnersatz.
Für fast alle Altersgruppen
Zahnimplantate können zum Einsatz kommen, sobald das Wachstum des Kiefers abgeschlossen ist. Abgesehen von dieser Einschränkung können Implantate für alle Altersgruppen die optimale Lösung sein.
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung Grundlegende Voraussetzungen für die erfolgreiche Implantation sind ein guter allgemeiner Gesundheitszustand, gute Mundhygiene und ein nach Qualität und Volumen ausreichendes Knochenangebot. Reicht das Knochenvolumen für das Setzen eines Implantats nich aus, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Knochen wieder aufzubauen und für die erfolgreiche Implantation vorzubereiten.
Eingehende Beratung, Diagnostik und Plannung sind von zentraler Bedeutung
Ob Implantate im Einzelfall die beste Lösung darstellen, kann nur nach eingehender Untersuchung und Beratung durch den Zahnarzt festgestellt werden. Sind sämtliche medizinischen Voraussetzungen erfüllt, ist zudem eine sorgfältige Behandlungsplanung durch den Arzt erforderlich, um ein optimales und langlebiges Ergebnis erzielen zu können.
40 Jahre intensive, unabhängige Forschung
Seit ihrer Entwicklung in der 1960er-Jahren wurde der Einsatz von Implantaten in mehr als 10 000 wissenschaftlichen Studien untersucht.
Es liegen Langzeitstudien vor, die Implantatlösungen über mehr als 15 Jahre beobachteten und die hohe Erfolgsrate von über 96% klar belegen.
Pflege für den Langzeiterfolg
Genauso wie natürliche Zähne benötigen auch Zähne auf Implantaten eine regelmässige Kontrolle und gewissenschafte Mundhygiene. Eine angemessene Pflege ist neben der sorgfältigen Behandlungsplanung und dem fachgerechten Einsetzen des Implantates eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Langzeiterfolg.
Die kosten sind so individuell wie die Lösungen
Die Behandlung und die damit verbundenen Kosten sind von verschiedenen faktoren abhängig und sehr variabel. Die Kosten berechnen sich nach der Anzahl der zu setzenden Implantate, der Art der gewählten Versorgung und die hierfür erforderliche zahntechnische Arbeit. Falls der Knochen ausserdem für die Implantation "aufgebaut" werden muss, können zusätzliche Kosten anfallen. In der Regel gibt der individuelle Behandlungs- und Kostenplan Auskunft über die Kosten für die Chirurgie (Einsetzen der Implantate, Knochenaufbau), Labor (Anfertigen der neuen Zähne im zahntechnischen Labor) und Prothetik (Einsetzen der Zähne). Die tatsächlich anfallenden Kosten hängen aber auch nicht zuletzt vom persönlichen Versicherungsstatus ab.
Varianten in allen Preisklassen Insbesondere für die Versorgung des vollständig zahnlosen Ober- oder Unterkiefers steht eine breite Vielfalt an Lösungsmöglichkeiten in verschiedenen Preisklassen zur Verfügung. Die Bandbreite reicht von der einfachen, preiswerten Lösung mit einer implantfixierten Prothese bis zu aufwändigen und damit teuren Varianten, bei der ganze festsitzende Zahnreihen von Implantaten getragen werden.
a) Zahnimplantate bieten die nötige Stabilität, um eine herausnehmbare Prothese sicher zu verankern. Die Prothese sitzt im Alltag fest und kann zur Reinigung aus dem Mund genommen werden.
b) Die Alternative sind fest verschraubte, implantatgetragene Zahnreihen, die ein Maximum an Asthetik bieten.
Ein Zahnimplantat und eine Keramikkrone sind die ästhetisch anspruchsvollste Möglichkeit, die Lücke zu schliessen. Das Beschleifen der gesunden Nachbarzähne ist nicht nötig.
Eine auf Zahnimplantaten verankerte festzitzende Brücke sorgt für optimale Stabilität und ein ästhetisch und funktionell überzeugendes Ergebnis. Das Beschleifen der gesunden Nachbarzähne ist nicht nötig.
Für die Versorgung von vollständig zahnlosen Kiefern bietet die Implantologie herausnehmbare Prothesen und fest verschraubte Zahnreihen an. Die Vorteile beider Lösungen im Vergleich mit klassischen Haftprothesen sprechen für sich:
Die ästhetisch anspruchvollste Lösung für zahnlose Kiefer ist die fest verschraubte Zahnreihe. Sie wird direkt auf den Implantaten fixiert und schliesst in der Regel harmonisch mit dem Zahnfleisch ab.
( Zahnloser Oberkiefer)
" Ich hatte früher mit meiner Vollprothese ständig Probleme beim Essen und auch beim Sprechen. Oft löste sich bei Belastung, und das war sehr unangenehm. Seitdem meine Prothese implantatgestüzt ist, hält sie erwandfrei. Zahnimplantate geben mir ein Stück mehr Lebensqualität."
(Zahnloser Unterkiefer)
"Im laufe der Zeit nahm der Halt meier Unterkieferprothese immer mehr ab. Auch Korrekturen durch Unterfüttern halfen nicht mehr. Jetzt habe ich eine implantatgetragene Prothese, die sitzt absolut fest. Mit dieser Lösung bin ich sehr zufrieden und kann das wirklich weiterempfehlen. Ich habe wieder ein neues Lebensgefühl bekommen."
Um fehlende Zähne zu ersetzen, existiert alternativ zu Implantaten die klassische Methode der herausnehmbaren Vollprothese. Diese Lösung birgt aber entscheidende Nachteile.
Teilprothese
Grössere Zahnlücken können mit Teilprothesen überbrückt werden. Der Zahnersatz wird hierbei mit Klammern oder anderen Haltelementen an den noch verbleibenden Zähnen befestigt. Diese Variante ist zwar preiswert, bietet aber meist kein ästhetisch befriedigendes Ergebnis und kann zu Problemen der Mundhygiene führen. Zudem können die Zähne, die zur Befestigung der Klammern dienen, durch ungünstige belastung gelockert werden. Dies kann sogar dazu führen, dass auch diese Zähne verloren gehen.
Vollprothese Vollprothesen werden verwendet, um vollständig Zahnlose wieder mit einem funktionstüchtigen Gebiss zu versorgen. Bei dieser Lösung werden die neuen Zähne von einer zahnfleischfarbenen Kunstoffbasis getragen. Im Oberkiefer werden solche Versorgungen durch Saugkräfte gehalten. Besonders das Geschmacksempfinden kann, da der Gaumen von Kunstoff abgedeckt wird, stark beeinträglicht werden. Ein ausgeprägter Kieferkamm trägt zum besseren Halft von Vollprothesen bei. Durch die fehlende Belastung des Knochens bildet sich dieser aber langfristig zurück, was eine Verschlechterung des Halts zur Folge hat.
Der Vor- und Nachteile dieser Standardlösungen im Überblick:
Vorteile
Nachteile
Nach ausführlicher Diagnostik und Behandlungsplanung werden Implantate ambulant und unter örtlicher Betäubung in der Kieferknochen eingesetzt. Während der folgenden Einheilperiode verwächst der Kieferknochen fest mit dem Implantat und bildet eine sichere Basis für die neuen Zähne. Während der Einheilperiode füllt ein ästhetisches Provisorium die Lücke bis zum Einbringen des definitiven Zahnersatzes. Sobald die Einheilung abgeschlossen ist, werden die neuen Zähne auf den Implantataufbau aufgeschraubt oder aufcementiert. In einigen Fällen ist es auch möglich, den definitiven Zahnersatz unmittelbar nach dem Einbringen des Implantats oder der Implantate einzusetzen. Wann dies sinvoll ist, entscheidet Ihr behandelnder Zahnarzt. Auf den folgenden wird der fachgerechte Behandlungsablauf anhand des Ersatzes eines einzelnen Zahns detaillierter erklärt.
Planung
Die Planung der Behandlung beginnt mit der ausführlichen und genauen Beurteilung der individuellen Situation. Diese sollte sich nicht nur auf die Untersuchung der gesamten Mundhöhle, des Zahnfleisches, der Zähne und des Kieferknochens beschränken, sondern auch den medizinischen Allgemeinzustand und etwaige chronische Erkrankungen mit einbeziehen. Es ist Aufgabe des behandelnden Arztes, über die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten Auskunft zu geben und individuelle Wünsche je nach Möglichkeit und medizinischer Ausgangslage zu berücksichtigen. Das Anfertigen von Röntgenbildern zur exakten Planung des Eingriffs gehört zum Standardvorgehen. Diese dienen zur Abschätzung des für die Implantation verfügbaren Knochens und zur Bestimmung der exakten Position des Implantats. Mit der Entwicklung der Computertomographie (CT) steht ein weiteres, sehr genaues Untersuchungsverfahren zur Verfügung. Eine Computertomographie wird erstellt, wenn ein Röntgenbild nicht die gewünschten Informationen über die Knochensituation liefert. CT-Aufnahmen ermöglichen dann, das Knochenangebot zu vermessen und durch Dichtemessungen die Knochenqualität zu analysieren. Ein grosser Vorteil sind die Schnittbilder, die eiene Tomographie liefert. Auf diesen Schnittbildern können Höhe und Breite des Knochens direkt abgemessen werden. Die dreidimensionale Darstellung des Kiefers ermöglicht eine präzise Planung der Implantatinsertion. Eine Computertomographie ist jedoch nicht in jedem Fall erforderlich.
Knochenaufbau
Bei natürlichen Zähnen leitet die Zahnwurzel die Kaukräfte in den Kiefer weiter. Wird durch das Fehlen von Zähnen und deren Wurzeln der Kiefer über längere Zeit nicht mehr belastet, bildet sich der Knochen langsam zurück. Damit das Implantat dem definitiven Zahnersatz einen festen Halt bieten kann, ist eine ausreichende Knochenmenge (Breite und Dicke des Kiefers an der Implantationstelle) notwendig. Sollten die Abklärungen vor der Behandlung ergeben, dass die Menge des verfügbaren Knochens nicht mehr ausreichend ist, können verschiedene Methoden des Knochenaufbaus in Betracht gezogen werden. Der Knochenaufbau kann in vielen Fällen mit dem Einsetzen des Implantates verbunden werden. Somit ist es oftmals nicht nötig, mehrere Eingriffe vorzunehmen.
Einsetzen des Implantates
Im Vergleich zu den umfangreichen Vorabklärungen und der Diagnose ist die eigentliche Implantation nur von sehr kurzer Dauer. Bei fachgerechter Vorbereitung und Durchfürung sind die Risiken minimal. Im Vergleich mit der Extraktion eines Weisheitzahns ist die Implantation mit veniger Risiken und möglichen Komplikationen behaftet. Zahnimplantate werden in der Regel ambulant unter örtlicher Betäubung. Um das Implantat setzen zu können, muss zuerst ein kliner Teil des Kieferknochens freigelegt werden. Danach wird mit präzise arbeitenden Instrumenten das Implantatbett in mehreren Schritten bis zur gewünschten Tiefe und Breite aufbereitet. Das Implantat kann dann in den Knochen eingedreht werden. Das Setzen eines einzelnen Implantats dauert in der Regel nicht länger als dreissig Minuten. Je nach Schwierigkeit das Eingriffes und der Anzahl der zu setzenden Implantate kann der Eingriff aber auch länger dauern.
Einheilung
Um langfristig eine stabile Basis für den neuen Zahn zu bilden, muss das Implantat fest mit dem Knochen verwachsen. Die Einheilphase dauert je noch medizinischer Situation und Knochenqualität durchschnittlich 6-8 Wochen und bereitet im Regenfall keinerlei Schmerzen oder Beschwerden. Für den Erfolg der Einheilung ist regelmässige und gewissenhafte Mundhygiene entscheidend. Werden die Anweisungen des Behandlers befolgt, verläuft die Einheilungsperiode praktisch ausnahmslos ohne Probleme. In der Einheilzeit füllt ein ästhetisches Provisorium die Lücke bis zur Befestigung des definitiven Zahnersatzes. In einigen Fällen und nach sorgfältiger Abklärung ist es auch möglich, die definitive Versorgung schon beim Setzen des Implantats zu befestigen.
Definitiver Zahnersatz
Implantatgetragene, herausnehmbare Prothesen werden auf Halteelementen befestigt, die vom Patienten zur Pflege aus dem Mund genommen werden können. Bei der prothetischen Versorgung arbeiten Zahnarzt und Zahntechniker eng zusammen. Eine Implantatbehandlung ist dann abgeschlossen, wenn der Patient wieder alles kauen, frei sprechen und unbeschwert lachen kann. Die implantatgetragenen Zähne sollen sich ästhetisch ansprechend, jedoch unauffälig und natürlich einfügen.
Pflege
Für den Erhalt der neuen Zähne und der Implantate ist eine gute Mundhygiene sehr wichtig. Die regelmässige, gründliche aber schonende Entfernung von Zahnbelag und Zahnstein trägt wesentlich zum Langzeiterfolg bei. Neben der Zahnpflege zu Hause ist eine angemessene Implantat-Prophylaxe bei einem Zahnarzt wichtig. Periodische Kontrollen mit professioneller Implantat- und Zahnreinigung werden empfohlen.